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Ohne murren streichelten ihre Lippen meine Rosette. Um ein noch intensiveres Gefühl zu bekommen, drückte ich ihr Gesicht immer weiter zwischen meine Backen. Sie leckte nun schön an meiner Rosette und schob mir ihren angefeuchteten Finger mit sanften Druck in den Darm. Dies Gefühl war einfach unbeschreiblich. Mit der rechten Hand wichste sie meinen Schwanz, mit der linken befriedigte sie mein Arschloch. Ich war im Himmel. Allerdings wollte ich sie noch ficken, denn nur abgewichst werden war mir in diesem Fall zu wenig. Prostatamassage selbst.
Niemand weiß wo ich bin, ich ärgere mich über mich selbst das ich so einfach in Gefahr geraten bin, wovor meine Eltern mich immer wieder gewarnt haben. Zwei Frauen kommen in den Raum, die Domina und die Sklavin die ich vorhin gesehen habe.
Komplimente an freundin.
Zum damals fast unvermeidlichen, aber bei ihr extrem aufdringlichen Duft nach Patchouli gesellte sich bei Angelika eine herbe, sehr persönliche Note. Die junge Dame stank buchstäblich zum Himmel und widerlegte drastisch die These, dass nur Jungs gegen Körperpflege resistent wären. Ich zwang mich dazu, ganz ruhig und flach zu atmen. Und das war auch gut so, denn sonst hätte ich in diesem Moment vielleicht laut losgelacht und es gäbe nichts mehr zu erzählen. ,Merkt sie was?’, grübelte ich. ‚Wenn ich vorgebe, lange und intensiv in einer Abhandlung über Botanik zu lesen, weil ich nicht aufstehen kann, ohne dass sie meinen steifen Schwanz in der Hose sieht? Oh, das möchte ich wirklich nicht erleben - Angelikas Samt- und Seidenstimme, eine halbe Oktave zu hoch, vor Zorn blitzende, tiefblaue Augen und dann Ansagen zum Thema: Spanner! Frauen als Sexobjekt! Männer im allgemeinen und Oliver im besonderen.’ Bei dem Gedanken lief es mir kalt den Rücken herunter. ‚Nein danke! Dann lieber noch ein paar Seiten Kräuterkunde!’ »Ein Bildband«, sagte ich lahm. Trauerforum für verwitwete.Zunächst sträubte sich die Rosette noch ein wenig.
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